Klabund in den Medien

Ab 1912 kann Klabund immer häufiger Artikel und Gedichte in Zeitschriften unterbringen. So z.B. im „Simplicissimus“ und in der Münchener illustrierten Wochenschrift „Jugend“, wohin ihn Dr. Kutscher vermittelt hatte. Die „Jugend“ bringt neben literarischen Beiträgen auch Glossen zum politischen Tagesgeschehen.

Die „Neue Rundschau“ wird die schon zu Schülerzeiten geschriebene „Helena“-Ode veröffentli­chen, die Fredi vorsichtshalber auf 1912 vordatiert und die in Innsbruck erscheinende Zeitschrift „Der Brenner“ bringt gleich vier Gedichte. Und immer wieder Kerrrs „Pan“….

Auch Wedekind nimmt für „die von ihm mitherausgegebene Zeit­schrift „Komet“ einige Verse und Prosaskizzen des Schützlings von Dr. Kutscher an und veröffentlicht den ersten Beitrag am 16. 3. 1911: das Gedicht „Die kleinen Füße der graziösen Frauen“. Die geachtete und beachtete Zeitschrift „Die Rheinlande“ wird im August vier Gedichte bringen.

Eine ganze Reihe von Artikeln sind erhalten und sollen hier veröffentlicht werden.

Die Zeitschrift „Die Erde“. Wikipedia schreibt: „Die Erde“ Journal of the Geographical Society of Berlin – ist die älteste der aktuell erscheinenden Fachzeitschriften für Geographie weltweit. Die Publikation kann bis auf das Jahr 1833 zurückverfolgt werden. (mehr)

Jules Ferdmann & die Zeitschrift „Davoser Revue“ – Wenn der Name Jules Ferdmann heute noch nicht vergessen ist, so der „Davoser Revue“ wegen, die er gründete und als Herausgeber und Re­daktor jahrelang publizierte, schreibt Christian Schmid. (mehr)

Die Zeitschrift „Das Stachelschwein“ – Sie war eine Illustrierte Humor- und Satire-Zeitschrift und erschien ab Dezember 1924 – von  Hans Reimann gegründet – im Berliner Verlag „Die Schmiede“. (mehr)

Die Tageszeitung „Berliner Tageblatt“ (BT) – war von 1872 bis 1939 eine überregionale Tageszeitung – gegründet von Rudolf Mosse – und die auflagenstärkste Zeitung im Reich. In  der Weimarer Republik vertrat das Blatt linksliberale Positionen und wurde die nichtoffizielle Parteizeitung der Deutschen Demokratischen Partei. (mehr)

Das Junge Deutschland – Das Junge Deutschland ist der Name für eine literarische Bewegung junger, liberal gesinnter Dichter in der Zeit des Vormärzes, die etwa ab 1830, beflügelt von der Julirevolution in Frankreich, publizistisch aktiv wurden und deren Schriften 1835 auf Beschluss des damaligen Deutschen Bundestages der Fürsten verboten wurden, schreibt Wikipedia. (mehr)

Zeitschrift „Das Programm“ – Nach einer Zeitschrift mit dem Namen „Das Programm“ habe ich vergeblich gesucht. Wahrscheinlich aber handelt es sich um eine Programm- Zeitschrift des Rundfunks. Möglich wäre aber auch eine Zeitschrift für Theaterprogramme. (mehr)

Zeitschrift „Der Bücherwurm“ – Erschien zuerst ab 1911 in München,  später in Markkleeberg und Dessau bis zum April 1043 und war eine Monatsschrift für Kultur, Literatur und Politik. (mehr)

Zeitschrift „Die Weltbühne“ – In der „Weltbühne“ haben alle geschrieben, die im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im so genannten „Tausendjährigen Reich“ verhasst waren und die man mit Verfolgung in allen Varianten überzog. (mehr)

Proletarische Monatszeitschrift „Kulturwille“ – Die Zeitschrift erschien vom 01.09.1925 bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten im Jahr 1936, im  Verlag „Arbeiter-Bildungsinstitut“ als Monatsblätter für Kultur der Arbeiterschaft / Arbeiter-Bildungsinstitut in Leipzig. (mehr)

Die Zeitschrift „Der Marstall“  erschien im Verlag  Paul Steegemann  in Hannover ab 1920 als „Zeit- und Streitschrift“. (mehr)

Zeitschrift „Vivos Voco“ – Zeitschrift für neues Deutschtum. Herausgeber Hermann Hesse und Richard Woltereck. (mehr)

Die „Vossische Zeitung“ – Die Vossische Zeitung war eine überregional angesehene Berliner Zeitung, deren Erscheinen 1934 wegen erheblicher Druckausübung durch den NS-Staat eingestellt werden musste. (mehr)

Zeitschrift Die literarische Welt – Unabhängiges Organ für das deutsche Schrifttum war ein Periodikum in der Weimarer Republik, das als Wochenschrift von Ernst Rowohlt und Willy Haas 1925 in Berlin gegründet wurde. (mehr)

Zeitschrift „Die Flöte“ – Dramaturgische Blätter des Herzoglich Sächsischen Hoftheaters Coburg-Gotha, Monatsschrift der Gesellschaft für Literatur und Musik in Coburg (mehr)

Tageszeitung „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) – Aus Wikipedia: Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich. (mehr)

Zeitschrift für Literatur „Kaktus Heidelbergensis“  Monatsschrift für literarische, kulturelle und wirtschaftliche Angelegenheiten, für Theater-, Konzert-, Film- und Sport­fragen, für Humor, Witz und Satire. (mehr)

Dramaturgische Blätter – … Organ für das deutsche Theater – Essays über musikalische Bühnenwerke und Bühnenfragen, Komponisten und Darsteller. Sie erschienen in fortlaufenden Bänden. (mehr)

Literaturzeitschrift  „Die neue Rundschau“ – 1890 gegründet. die im S. Fischer Verlag erscheint. Mit ihrer über 125-jährigen kontinuierlichen Geschichte gehört sie zu den ältesten Kulturzeitschriften Europas. (mehr)

Die Zeitschrift „Revolution“ & Hans Leibold – Im Herbst 1913 erscheint  die Zeitschrift „Revolution“. Herausgeber der Schriftsteller Hans (eigentlich Ernst) Leibold, mit dem Klabund eine enge Freundschaft pflegt. (mehr)

Wochenschrift „Der Revolutionär“ – Herausgeber der linksgerichteten Wochenzeitung war Moritz Lederer. Erstmalig erschien „Der Revolutionär“ am 19. Februar 1919, die letzte Nummer im Mai 1923 erschien in Berlin. (mehr)

Zeitschrift „Die neue Bücherschau“ – Eine buchkritische Zeitschrift für Literatur, Kunst, Kulturpolitik erschienen im Aufbau-Verlag Albert Karl Lang im München-Pasing. (mehr)

Zeitschrift „Die Dame“ – Die Berliner Zeitschrift „Die Dame“ erschien als „Illustrierte Mode-Zeitschrift“ (Untertitel) in den Jahren von 1911 bis 1943, schreibt Wikipedia. (mehr)