Von der Ruderei in Crossen

70 Jahre Ruder-Club Crossen 1885 – Rückblicke und Erinnerungen von Manfred Exner

Wer von uns konnte sich Crossen in der Erinnerung ohne die Oder und die Oder wieder ohne Ruderer und Ruder­boote und die zugehörigen Bootshäu­ser vorstellen? Sie gehörten einfach dazu! Wie denn überhaupt die Ruderei wohl diejenige Sportart war, die alle Crossener irgendwie als eine Be­sonderheit ihrer Heimatstadt ansahen und die deshalb vor allen anderen volkstümlich war.

In diesem Jahre 1955 hätte der Ru­der-Club Crossen von 1885 sein 70-jähriges Bestehen feiern können. Was mir gegebener Anlass zu sein scheint, in den „Heimatgrüßen* einiges über die Crossener Ruderei im Allgemeinen und über den Jubiläumsverein im Besonderen zu berichten. Wobei ich allerdings bekennen muss, dass ich be­fangen bin, weil ich selbst fast vier Jahrzehnte hindurch zur 85er-Zunft gehörte.

Das Bootshaus der 85er mit wunder­schönem Garten lag etwas versteckt am Bobersteg vor der Klette. Es war nur vom Lorenzsteig und der west­lichen Berghohe zu sehen. Stärker ins Auge fiel das Bootshaus der 13er an der Einmündung des Fischergrabens. besonders bei reizvoller Abendillumination der Veranda.

Alljährlich wiederkehrende Veran­staltungen, an denen die Crossener lebhaften Anteil nahmen, waren das An- und Abrudern, wobei beide Clubs unter wechselnder Führung gemeinsam in die Erscheinung traten. Ereignisse von repräsentativem Charakter, die stärkstem Interesse begegneten, waren die in Abständen von zwei Jahren auf der Oder bei Crossen durchgeführten Ruderregatten.

Der erste Crossener Sportruderer war der Buchdruckereibesitzer Richard Zeidler, der im August 1882 Teilneh­mer einer Wanderfahrt des eben ge­gründeten Frankfurter Ruder – Clubs von 1882 von Crossen nach Frankfurt (Oder) war und danach unter seinen Bekannten Freunde für den Ruder­sport warb. Aber es dauerte noch fast drei Jahre, bis am 12. Februar 1885 die offizielle Gründung des „Crossener Ruder-Clubs“, wie er zunächst hieß, erfolgte. Im gleichen Jahre wurde auch bereits eine Schüler-Ruderriege unter Leitung des Turnlehrers Raethel ge­bildet. Der erste rudersportliche Sieg wurde 1888 in Neusalz von der Cros­sener Mannschaft Große, Schwarzer, Casparius, Zeidler. St. Casenbrod errungen.

Von 1885 bis 1893 diente eine von A. Lüddecke gemietete Waschküche als Umkleide- und Geräteraum. Die Boote lagen damals noch im Freien bzw. im Wasser. Mit einem Aufwand von 400 Mark wurde dann das erste kleine Bootshaus auf dem Grundstück von Paulke auf der Fischerei errich­tet. Der Ruderbetrieb war zeitweise lebhaft und lag zu anderen Zeiten wie­der fast völlig still. 1891 betätigten sich fast ausschließlich Klempnermei­ster Kern und Tuchfabrikant Gräber als aktive Ruderer, Im Jahre 1895 übernahm Kreisausschusssekretär Caspanus (nach Oberförster Ambronn) den Vorsitz. Das Clubleben erfuhr eine Belebung. Das 10jährige Bestehen wurde mit der Veranstaltung einer Regatta begangen, an der Rudermannschaften   aus Glogau und Neusalz teilnahmen. Der gute alte Gig-Vierer „Vorwärts“, der noch bis in die jüngste Zeit seinen Dienst tat, wurde (schon damals gebraucht) erworben.

Als 1900 Fabrikbesitzer Hermann Butting die Führung des Clubs über­nommen hatte, gab es wieder eine kurze Blütezeit. Aber schon 1903 trug man sich mit Auflösungsgedanken. Nur eine von Maurermeister Tsthäke hergegebene Anleihe wendete das Be­gräbnis ab. Unter wechselnder Lei­tung blieben Clubleben und Ruderbetrieb schwach. Nur 1908 wurde ein­mal eine Regatta in Frankfurt (Oder) mit der „Bombenmannschaft“ Dr. Küttner-Rasmussen im ganz neuen Doppelzweier .Möwe“ beschickt. Rasmussen, als Gerichtssekretär nach Crossen ver­setzt, war in der Berliner Ruder-Ge­sellschaft .Viktoria“ ein bekannter Rennruderer, der mit Dr. Küttner so­gar in Henley (England) gesiegt hatte. Aber in Frankfurt (Oder) reichte es nicht ganz zum Sieg,- die Mannschaft scheiterte trotz brillanter Technik an dem schweren Gigboot.

Gerichtssekretär Rasmussen wurde dann im Jahre 1909 zum Vorsitzenden gewählt. Mit Unterstützung von Carl Richard Mann drückte er es durch, dass ein großer Kellerraum im kurz zuvor erbauten Liebig’schen Hause an der Oderbrücke als Bootsunterkunft ge­pachtet wurde, weil das Bootshaus auf dem Grundstück Paulke unzureichend geworden war. Die älteren Mitglieder widersetzten sich hierbei energisch, und die Folge des Beschlusses war, dass zehn langjährige Mitglieder de­monstrativ ausschieden. Nach fleißiger Ruderei wurden im gleichen Jahre erstmalig Kilometerpreise verteilt, die an die Mitglieder Hake mit 1614 km und Exner mit 1128 km fielen.

Im November 1909 schied der Vor­sitzende Rasmussen infolge Verset­zung aus, und an seine Stelle trat Buchdruckereibesitzer Richard Zeidler. Er war es, der dann dem Club den Weg zu seiner Bedeutung im Crossener Vereins- und Sportleben bereitete. Im Juli 1910 wurde der Bootskeiler im Liebig‘schen Hause bezogen. Ein von Konditor Hoffmann abgegebener klei­ner Raum diente Umkleidezwecken. Trotz aller Einwände benutzte H. die schwarz mattierten Bänke zum Abstel­len seiner heißen Tortenböden. Er un­terließ das erst, als sich Willy Schüttauf einmal mit seiner erheblichen Breit­seite auf die Tortenböden gesetzt hatte.

Der Ruderbetrieb wurde in den fol­genden Jahren recht rege, 1913 star­tete die Mannschaft Exner-Heinzel im Doppelzweier ohne St. in Fürstenberg (Oder). Sie holte nach 15 Jahren wie­der einmal einen Sieg für den Club heim.

Im ersten Weltkrieg standen fast alle aktiven Ruderer im Heeresdienst. Gerudert wurde in dieser Zeit kaum.‘ Nach Kriegsende setzte eine epochale Aufwärtsentwicklung des Clubs ein, dessen Vorsitz weiter bei Richard Zeidler lag und in dessen Vorstand ich inzwischen als Ruderwart gewählt worden war. 1920 wurden 100 Mitglie­der erreicht, obwohl inzwischen der neue Ruder-Club Crossen von 1913 ins Leben gerufen war, der sich ebenfalls stark im Aufbau befand. Er hatte sich zunächst in unserem früheren Grund­stück ein Bootshaus auf dem Grund­stück Paulke eingerichtet.

1919 war bereits für Zwecke eines Ruderheims das ideal geeignete Haus­ und Gartengrundstück des Mitgliedes Windisch in der Nordwestecke der Fischerei vom Ruder – Club Crossen von 1885 angekauft worden. Im Juni 1920 konnte die hier neu errichtete Bootshalle bezogen werden. Der feier­liche Weiheakt wurde mit der Taufe von drei neuen Booten verbunden. Wettere zwei Boote wurden angesichts stän­dig steigender Mitgliederzahl bis 1924 angeschafft. Es herrschte reger ruderischer Betrieb, und wiederholt be­schickte Regatten brachten Siege, aber auch Niederlagen ein.

Ein schwerer Schlag traf den Club mit dem Ableben seines Vorsitzen­den, des Buchdruckereibesitzers Ri­chard Zeidler, am 27, Februar 1924. Erfüllt von aufrichtiger Trauer gaben die Ruderer dem Manne, der den Ru­dersport nach Crossen verpflanzte und den Club groß machte, auf seiner letz­ten Fahrt das Ehrengeleit, Als sein Nachfolger übernahm, Georg Kurzan das verantwortungsvolle Amt, das Werk   des Verstorbenen   in seinem Sinne weiter auszubauen. Es erstand auf dem eigenen Grundstück ein statt­licher massiver Neubau, der neben Kantine und Küche im Obergeschoß Umkleide- und Duschräume enthielt,

1925 verwaltete Kaufmann Gräber das Amt des Vorsitzenden. Und 1926 wurde ich selbst mit dem Vorsitz beauftragt. Es würde damit wahr, was Richard Zeidler einmal zu mir gesagt hatte: .Sie müssen später mein Nachfolger werden*.

Als 23jähriger war ich 1907 in den damals noch bescheidenen Ruder-Club Crossen von 1885 eingetreten. Etwa 30 Mitglieder waren zum größten Teil »Senioren* (unterstützende). Die Zahl der ausübenden Ruderer („Junioren“) mag etwa fünf betragen haben, Zeid­ler, Kern, Egger, Waschinsky usw, hat­ten die Riemen und Skulls längst bei­seite gestellt. Die „Flotte“ bestand aus drei Booten, dem alten Gig-Vierer .Vorwärts“, dem Doppel – Zweier .Prinz Adalbert“ und einem alten Gig-Zweier mit festen Sitzen und ohne Ausleger, der „Irene*. Größere Fahrten mussten erst durch Versammlungsbeschluss genehmigt werden.

An den Sonntagnachmittagen wurde nach Hundbelle gerudert, wo man sich landfein machte (mit blauem Zweireiher, weißen Flanellhosen, weißem Eckenkragen, schwarzer Schleife und weißer Kappe). So ging’s zu Mutter Schimmack Kaffee trinken. Wochen­tags war meist die Militärbadeanstalt gegenüber den Beamtenhäusern an der Bismarckstraße das Rudererziel, allwo eine zünftige Kommissbrotstulle mit Schmalz und eine Berliner Weiße ver­drückt wurden. Das Abbrausen nach dem Rudern erfolgte in Zwei-Mann-Arbeit mit einer Gießkanne, Ja, das waren noch Zeiten! —

Nachdem mir das Vorsitzendenamt übertragen war, haben mich insbeson­dere der 2. Vorsitzende Georg Kern, die Inhaber der Firma Gebr, Bergmann, Wallenburg und Karl Kölligs, als Schrift- und Kassenführer, der Ruderwart Fritz Kölligs, der Bootswart M. Galle und der Hauswart Waschinsky in vorbildlicher Weise jahrzehntelang unterstützt, und gemeinsam haben wir weitere Aufbauarbeit betrieben. Nicht vergessen sei auch der verdienstvolle Leiter des Wirtschaftsbetriebes, Fritz Wagner, den wir leider bereits 1936 durch den Tod verloren. Manche Ver­anstaltung nahm nur deshalb einen so schönen Verlauf, weil er den richtigen Schwung hineinbrachte.

Für „besondere Fälle“ stand uns als Trainingsleiter »Lixe* Weidiert zur Verfügung. Er nahm die Mannschaften hart in die Zange, aber er brachte ihnen Tüchtiges bei, so dass man es ihm nachsah, wenn er den Club gele­gentlich versetzte. Dazu war er aner­kannter Clubdichter voller unerschöpf­licher Ideen.

In den Jahren nach 1926 entstanden beim Ausbau des eigenen Grund­stücks die wundervolle Pergola (zu­gleich Tanzdiele), anheimelnde Gesellschaftsräume im Haupthaus, eine Herberge für Wanderruderer, eine massive Bootsrampe und ein neuer großer Anlegesteg.

Ein langgehegter Wunsch des Ruderwarts Fritz Kölligs ging 1929 mit der Gründung einer Frauenabteilung in Erfüllung. Sie hat unter der Füh­rung von Frau Elly Kölligs beacht­liche Erfolge für den Club errungen und stand in den Stilruderwettbewerben führend da. Zum zehnjährigen Bestehen wurde der Frauenabteilung als Anerkennung ein Doppel-Rennvierer gestiftet — Als beste und erfolg­reichste Frauenmannschaft mag der Doppel-Vierer Lilo Forgber, Uschi Gewiese, Erika Kern, Gisela Schulz, St. Margot Kretschmer genannt sein.

Rennruderische Erfolge waren be­sonders 1925 und 1926 zu verzeichnen. In dieser Zeit stand dem Club seine wohl beste Mannschaft mit Brauning, Giesecke und Mildebradt (nur der vierte Mann wechselte) zur Verfügung. 1925 brachten es Giesecke/Mildebradt fertig, unmittelbar nach einem harten Vierer-Rennen, das mit einem Meter verloren worden war, den Doppel-Zweier ohne Steuermann zum Siege zu rudern.

Regatten wurden überhaupt fast je­des Jahr mit oder ohne Erfolg be­schickt, öfters waren die Mannschaf­ten des Ruder-Clubs Crossen von 1913 die erfolgreicheren, woraus sich na­türlich zuweilen kleine Spannungen ergaben. Alierdings hatten die 1913er auch richtige Kanonen. Es sei nur an die Doppel – Zweier – Mannschaft Sä-misch/Fritz Milde und Walter Sand­berg/Paul Eckert erinnert.

Die Pflege der Wanderruderei fand alljährlich ihre Krönung mit der Be­teiligung an der Wanderfahrt des Deutschen Ruder-Verbandes, an denen ich mich meist selbst beteiligte. Sie begannen 1921 mit einer Mosel-Rhein-Fahrt und endeten 1939 mit einer Donaufahrt von Passau nach Budapest. Dazwischen lagen Fahrten auf allen deutschen Strom- und Seengebieten. Crossen wurde durch unsere Teil­nahme ein Begriff im Bereich der gan­zen deutschen Ruderschaft. Hierfür sorgte übrigens auch Erika Kern, die im Kilometer-Wettbewerb des Deutschen Ruder-Verbandes sogar einmal den 1. Platz belegte.

Ein beträchtlicher Mitgliedezustrom ergab sich, als Crossen im Herbst 1934 wieder Garnison wurde. Höhepunkt der Geschichte des Vereins wurde die Feier seines 50jährigen Bestehens. Das Jubiläum wurde am 18./l9.Mai 1935 in festlichstem Rahmen und mit der Taufe von drei neuen Booten begangen. Taufpaten waren der Verbandsvorsitzende Präsident Pauli, der Kommandeur des Infanterie-Regiments Crossen Oberst von Gab­lenz und Landrat Krüger.

Dann kam der zweite Weltkrieg, Die Männer und Jünglinge verschwan­den aus dem Bootshaus, und übrig blieben nur Reste der Frauenabteilung und die Jugendlichen. Ich wurde wie­der wie im Anfang meiner Ruderei „Mädchen für alles*: Ausbilder, Trai­ner, Bootsbauer und Wirtschaftsverwalter. Ais Hilfskräfte waren die Mäd­chen zuverlässiger als die HJ-Herren; ich denke da an die kleine Pietsch aus Hundbelle.

Auch “ mit unseren Jugend-Mann­schaften haben wir schöne Erfolge er­zielt. So kämpfte sich die Mannschaft Gunther Kölligs / Wenske / St. Skorzinsky in den Reichs-Jugend-Wett­kämpfen bis zum Endlauf in Grünau durch und wurde dort zweites Boot. Die Mädchen nahmen u. a, auch in Potsdam erfolgreich teil. Als mein eifrigster Mitarbeiter und bewährter Schlagmann muss Hans-Hermann Butting genannt werden.

Es sei mir noch gestattet, ein paar Rosinen aus den Erinnerungen speziell für meine ehemaligen engeren Ruder­kameraden herauszupicken.

Wie schön war es jedes Jahr, wenn das Hochwasser die Aue in einen rie­sigen See verwandelt hatte und wir weit hinaus bis zum Heidehibbel ru­dern konnten! Dann die Fahrten im Kanal nach Schlesisch-Nettkow, wo bei Müller der Obstwein gehörig ge­kostet wurde. Weiter die Himmelfahrtstouren zur Grieselmündung, auf denen Fritz Kölligs trotz niedergehen­der Regenschauer immer den berühm­ten Silberstreifen am Horizont sah und Lixe Weichert zur Beruhigung das Zimmerbarometer an seinen Flag­genstock band. Wer denkt nicht noch an die Pfingstfahrten nach Tschicherzig zu Helbigs und wie wir den .Lord* schlafend mit dem Bett aus seinem Quartier auf die Straße schafften.

Ein Original aus früheren Jahren möchte ich nicht zu erwähnen verges­sen: Adolf Holde. Wie oft hat er uns ergötzt mit seinem Stuhlbeinabsägen und dem Rusdorfer alten Kavalleristen, der am Stammtisch erzählt, wie er bei „Marsch la Tur“ und .Schiß la weng* 1870/71 mitgemacht hat.

Ganz besonders beliebt waren un­sere Weihnachtsveranstaltungen, weil sie im engsten Clubkreise begangen wurden und dann Knecht Ruprecht mit dem Christkind, später sogar mit Petrus erschien und die großen und kleinen Clubereignisse des Jahres Re­vue passieren ließ.

Wer denkt nicht noch an die herr­lichen, buttertriefenden Punze der Frau Anna Kootz zurück? Sie war ein Original, schalt gern, aber sie hatte ein Herz für ihr Ruderervolk. — Vom Preis-Doppelkopf könnte ich noch er­zählen, von dem der heimgegangene Max Roland sagte, dass er nicht min­der Sport sei als das Rudern, und von manch weiteren heiteren Episoden. Es möge jedoch hiermit genug sein.

Aus allem geht aber hervor, dass et­was dran sein muss an dem engen Zusammengehörigkeitsgefühl der 1885-er. Als ich im Vorjahre nach langer Zeit unseren Willy Giesecke in Goslar, wo er als Stadtbauinspektor tätig ist, zufällig wiederfand, meinte er, dass sich aus seiner ganzen Jugendzeit im­mer wieder Crossen heraushebe, denn im Ruder-Club 1885 sei man wie in einer großen Familie, eben wie zu Hause gewesen. Immer wieder wird mir das auch von anderen früheren Club-Kameraden bestätigt.

Wenn wir gerade jetzt, zehn Jahre nach der Vertreibung, unserer Stadt Crossen und unserer Oder in wehmü­tiger Erinnerung gedenken, dann schließen wir auch unseren geliebten Ruder-Club ein, dessen in diesem Jahre fälligen 70, Geburtstag wir lei­der nicht feiern können. Nur was uns innerlich zu eigen ist, gehört uns; wir nehmen es in unsere Träume mit und trennen uns nie davon.